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Schmuck aus Tagua

 

TAGUA, im deutschen Sprachraum auch Steinnuss genannt, ist der Samen einer Palme, die unter anderem in Ecuador und Kolumbien heimisch ist. Aufgrund der äusserst festen Beschaffenheit und der äusserlichen Ähnlichkeit wird TAGUA auch als "natürliches Elfenbein" bezeichnet. Tagua eignet sich hervorragend zum Herstellen von Schmuck. KeinsWieMeins-Schmuck wie Ketten, Armbänder oder Ohrringe werden handgearbeitet und mit Naturfarben gefärbt.

 

Tagua weist eine typische Maserung auf; diese sehr feinen Risse sind naturlich und charakteristisch für das Produkt - die Haltbarkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. An manchen Schmuckstücken befinden sich Reste der Nussschale. Diese geben dem Schmuck einen natürlichen Look.

Schmuck aus Chaquiras


CHAQUIRAS sind aus Schmuckperlen (Rocailles, Beads) hergestellte Ketten, Armbänder, Ohrringe oder andere Schmuckstücke.
Der Volksstamm der EMBERA (Panama, Kolumbien, Ecuador) stellte traditionellerweise Schmuck- und Kleidungsstücke aus Zähnen, Knochen und Samen her; jedes Schmuckstück und Muster hat seine Bedeutung und kommt noch heute bei rituellen Festen zum Einsatz. Im deutschen Sprachraum werden die Perlen auch „Indianerperlen“ genannt, in Anspielung auf die lange Tradition der Schmuckherstellung mit kleinen, perlenartigen Gegenständen.  

Ponchos aus Baum- und Schafwolle


KeinsWieMeins-Ponchos werden ausschließlich aus reiner Baum- und Schafwolle am Handwebstuhl hergestellt. Alle Poncho- Typen beruhen auf dem traditionellen PONCHO COLOMBIANO mit einer langen (vorne + hinten) und einer kürzeren

Seite (Schultern).

Als Sonderform des Ponchos gilt in Kolumbien die RUANA. Die Ruana ist ein typisches Kleidungsstück des kolumbianischen Hochlands und wird traditionellerweise aus hunderprozentiger, handgesponnener Schafwolle gewebt. Die Ruana lässt sich am typischen Schafwollfett ertasten. Sie ist besonders dick und wärmend.